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Snowden hat in Russland vorlaeufiges Asyl beantragt
Veröffentlicht am Donnerstag, 18.Juli 2013 von Redaktion


Nachdem durch den ehemaligen technischer Mitarbeiter der US-amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA, Edward Joseph Snowden bekannt wurde wie weit beispielsweise die US-amerikanische Programme die weltweite Internetkommunikation überwachen befindet sich der Junge Mann auf der Flucht. Aktuell soll der IT-Spezialist in Russland um vorläufiges Asyl gebeten haben. Als endgültiges Asyl-Ziel wird Südamerika genannt.



Die Veröffentlichungen des ehemaligen technischer Mitarbeiter der US-amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA, Edward Joseph Snowden wie weit beispielsweise die US-amerikanische Programme die weltweite Internet-Kommunikation überwachen, haben bereits für weltweites Aufsehen sowie für das Bekanntwerden einiger Datenskandale gesorgt.

Darüber hinaus haben die Veröffentlichungen für unübersehbare Spannungen zwischen den USA und Russland geführt. Berichten zufolge sollen die USA erneut Snowdens Auslieferung gefordert haben. Seit seiner Flucht aus den USA befindet sich der junge Mann der Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo. Zwischenzeitlich haben die USA den Reisepass des IT-Spezialisten für ungültig erklärt.

Der ehemaligen technischer Mitarbeiter der US-amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA sitzt quasi seit über 3 Wochen Moskau fest und soll sich seitdem in der Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo aufhalten. Laut aktuellsten Berichten soll der IT-Fachmann in Russland um vorläufiges Asyl gebeten haben. Die Bearbeitung des Antrags kann bis zu 3 Monaten dauern.

Als endgültiges Asyl-Ziel von Edward Joseph Snowden wird Südamerika genannt. Offenbar wurde Snowden auferlegt, dass dieser momentan keine weiteren Enthüllungen tätigen darf, welche den USA schaden könnten. Bleibt abzuwarten wie schnell der Asyl-Antrag in Russland bearbeitet wird und wann der ehemaligen technischer Mitarbeiter der US-amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA sein endgültiges Reiseziel erreicht hat und welche Datenskandale in Zukunft noch an die Öffentlichkeit dringen.


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