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bösartige-Spyware auch in Firmennetzwerken

Obwohl Cookies den größten Teil der Infizierung pro Firmencomputer ausmachen, wurden auch Instanzen von Adware und anderer bösartiger Spyware Spyware im Techniklexikon wie Systemüberwacher ( Monitoring), Keylogger und Trojaner auf den gescannten Rechnern gefunden.

Indem die Cookies aus der Prüfung eliminiert wurden, fanden Scans auf den Firmenrechnern durchschnittlich 4.4 Instanzen von Trojanern, Systemüberwachern und Adware Adware im Techniklexikon kombiniert, was einen Zuwachs um 17 Prozent gegenüber dem ersten Quartal bedeutet. Wo es noch durchschnittlich 3.8 Instanzen pro infizierten PC waren. Dies deutet darauf hin, dass Computer, die mit diesen bösartigeren Formen von Spyware infiziert sind, anfälliger für zusätzliche Infektionen sind. Ein Durchschnitt von 4.4 Infektionen ist eine sehr hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass ein einziges bösartiges Programm einen schädlichen Einfluss auf ein Unternehmen ausüben kann, eingeschlossen den Verlust von geistigem Eigentum, Besitz, Kundendaten oder sogar eigene Kontoinformationen.

  • Bösartige Spyware
    Die Firma Webroot teilte uns mit, als Enterprise SpyAudit zuerst geplant war, wurde angenommen, dass die Infektionsraten mit Trojanern und Systemüberwachern nur in einstelligen Zahlen bei den Instanzen messbar wäre, wenn überhaupt. Die Präsenz eines einzigen Keyloggers, der Tastenanschläge, Screenshots, E-mails, sogar Audio oder Video aufzeichnen kann, wird von den meisten Sicherheitsanwendern und Prüfern als eine grobe Lücke in der Sicherheit Sicherheit im Techniklexikon betrachtet. Diese Art von Sicherheitslücke erfordert eine sofortige Gegenmaßnahme und kriminaltechnische Ermittlung.

Merke: Computer, die mit bösartigen Formen von Spyware infiziert sind, bleiben empfänglicher für zusätzliche Infektionen.

Bösartige Spyware, die Keylogger Keylogger im Techniklexikon und Trojaner Trojaner im Techniklexikon einschließt, bleibt gefährlich und ist mittlerweile auch verbreitet in Unternehmen. Sie wurde auf 7 Prozent der gescannten PCs entdeckt. Der Durchschnitt an bösartiger Spyware Infizierung bleibt beständig bei 1.2 pro infiziertem Computer. Mit anderen Worten, infizierte Rechner haben höchstwahrscheinlich mehr als einen Typ bösartiger Spyware.
Dies hohe Level von bösartiger Spyware, vorhanden auf Firmenncomputern, repräsentiert eine reale und gegenwärtige Gefahr für die Unternehmenssicherheit. Als Resultat daraus sollten Administratoren in ihren regulären Sicherheitsbeurteilungsprogrammen nach diesen Arten von Infizierung suchen.

  

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