Hoaxes und Kettenbriefe
Als Hoax werden Kettenbriefe bezeichnet in welcher der Empfänger
aufgefordert die Mail an Bekannte, Freunde und Kollegen weiterzusenden. Wenn
nun ein ahnungsloser Angestellter einer Firma oder ein gutgläubiger Anwender
einen solchen Kettenbrief weiterschickt richtet er zwar keinen Schaden an aber
es geht dadurch wohlmöglich kostbare Zeit verloren, die bei einem Unternehmen
auch Kosten verursachen kann.
Als besonders geschmacklos gelten Kettenbriefe in der man aufgefordert
wird für ein krebskrankes Kind zu spenden obwohl dies meist nicht der Wahrheit
entspricht aber weil solche Hoaxes meist sehr geschickt geschrieben sind, fallen
viele User darauf rein und senden die Mail weiter.
Einen Kettenbrief erkennt man durch die folgenden Punkte:
Die Verbreitung eines Hoaxes geschieht durch das Kettenbrief-Prinzip
bei welcher der User in einer Mail aufgefordert wird an Bekannte, Freunde und
Kollegen weiter zu senden. Daher sollte der User hierbei misstrauisch sein und
die Mail nicht weiterleiten sondern ignorieren.
Sollte sich der Urheber des Kettenbriefes auf eine seriöse
Quelle berufen, sollte der User misstrauisch sein aber viele stufen den Mailinhalt
als vertrauenswürdig ein und überprüfen den Inhalt nicht.
Die Webseite der Technischen Universität Berlin informiert über
ihre Webseite
www.tu-berlin.de/www/software/hoaxlist.shtml
stets aktuell über die neuesten Hoaxes.
Fazit:
Hoaxe sind wie in diesem Fall verabscheuungswürdig da dort mit Informationen
versucht wird direkt bei Ihnen oder Freunden Kasse zu machen.
Uns sind mittlerweile sogar schon Dialeranbeiter aufgefallen, die mittels
solcher Kettenmails versuchen Einwahlen zu generieren.
Falls Sie auf so einen Brief hereingefallen sind und den Dialer betätigt
haben können wir nur empfehlen sich an den Anbieter zu wenden. Der wird
sich mit seinem Webmaster in Verbindung setzen und ggf. abmahnen.
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